Pressefoto
Kryolipolyse
Mit Kälte und Expertise gegen hartnäckige Pölsterchen
Manche Dinge sind langlebiger und beständiger, als einem lieb ist. Fettpölsterchen gehören zum Beispiel dazu. Da kann man strampeln, trainieren oder verzichten, wie man will – die ungeliebten Stellen bleiben, wie sie sind. Für solche lokalen Fettdepots gibt es mit der Kryolipolyse eine schonende und vielversprechende Behandlungsmethode, die im Kryolipolysezentrum Potsdam angeboten wird.
Für Tobias Freudenberg und sein erfahrenes Team ist eine akribische Arbeitsweise genauso selbstverständlich wie die Ehrlichkeit in der Behandlung: „Kryolipolyse ist kein Verfahren zum Abnehmen. Lokale Fettdepots, denen durch Sport und Diät nicht beizukommen ist, kann man damit aber gut behandeln“. Vor allem an Hüften, Oberschenkeln und am Bauch können diese Pölsterchen über Jahre hinweg besonders hartnäckig sein. Aber auch Behandlungen von Gesäß und Männerbrüsten finden regelmäßig statt. Bei einer Kryolipolysebehandlung erfolgt eine gezielte Abkühlung durch modernste 360° Kälte-Vakuum-Applikatoren. So wird das Gewebe auf Temperaturen um den Gefrierpunkt gebracht. Entwickelt wurde das Verfahren an der Harvard Medical School in den USA. Die Wissenschaftler haben entdeckt, dass Fettzellen kälteempfindlicher sind als andere Körperzellen. Wer eine Fettabsaugung mit all ihren Risiken scheut, für den kann die Kryolipolyse eine echte Alternative sein – zumal es keine Ausfallzeiten oder starke Schmerzen gibt und man direkt nach der Behandlung seinem Alltag weiter nachgehen kann. Für das Team im Kryolipolysezentrum Potsdam ist eine ausführliche Aufklärung genauso wichtig wie die Arbeit mit hochwertiger und zugelassener Medizintechnik aus Deutschland. In einem kostenfreien Vorgespräch können sich Patienten ein Bild von der Praxis machen. „Wichtig ist, zu schauen, ob die Behandlung sinnvoll und medizinisch möglich ist. Grundvoraussetzung dafür ist ein gesunder Körper und der Ausschluss von Erkrankungen. Anschließend wird die Fettschicht vermessen und fotografisch dokumentiert, um ein passgenaues Behandlungskonzept zu erstellen“, erzählt Freudenberg. Für die Fettzellenbehandlung wird ein spezielles Fleece aufgelegt, um die Hautpartien vor zu starker Abkühlung zu schützen. Während der dreißig- bis sechzigminütigen Kältebehandlung können die Patienten sich entspannt zurücklehnen: Musik hören, lesen, arbeiten, selbst die Lieblingsserie kann geschaut werden. Damit der Lymphabfluss noch besser angeregt wird, findet im Anschluss eine Stoßwellenbehandlung statt. Insgesamt dauert eine Behandlung etwa 50–90 Minuten. Je nach Anzahl der Sitzungen findet nach etwa acht bis zwölf Wochen das Abschlussgespräch mit Fotovergleich statt. Frauen und Männer, die einen kompetenten und sympathischen Ansprechpartner suchen, der Erfahrung aus jährlich mehr als 600 Sitzungen der medizinischen Fettzellenbehandlung mit hochwertiger Technik und individueller Beratung hat, sind hier genau richtig. H. Harthun
Kryolipolysezentrum Potsdam, Tobias Freudenberg und Kollegen – Heilpraktiker, Dortustraße 4, Tel. (0331) 86 74 56 10, www.kryolipolyse-potsdam.de